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 Thementag des Freundeskreises der Luftwaffe Dresden 2009

Am 8. Mai 2009 veranstaltete der Freundeskreis der Luftwaffe auf dem Flugplatz Großenhain sowie im Militärhistorischen Museum (MHM) Dresden einen Thementag zu den Kernwaffeneinsatzmitteln in den Luftstreitkräften des Warschauer Vertrags. Im Rahmen des Vortrags von Stefan Büttner zur Doppelrolle der Jagdfliegerkräfte als taktische Nuklearwaffenträger in der Warschauer Vertragskoalition referierte der Autor über die MiG-21 als Kernwaffeneinsatzmittel.

Eröffnet wurde die Veranstaltung in Dresden mit einem Vortrag von Oberstleutnant von Richthofen, dem Leiter des Militärhistorischen Museums, über die aktuell stattfindende Neugestaltung des Hauses.
(Foto: Stephan Franke)

 

Stefan Büttner gab mit seinem Referat einen überblick über die taktischen Kampfflugzeuge des Warschauer Vertrags, die über Kernwaffenfähigkeiten verfügten, ...
(Foto: Stephan Franke)

 

... während der Autor sich in seinem Beitrag auf die entsprechenden Aspekte der MiG-21 konzentrierte.
(Foto: Stephan Franke)

 

Gemeinsam wurden zahlreiche Fragen beantwortet. Mit Unterstützung einiger Zuhörer, die selbst aus dem Kreis der Akteure stammten, konnten Zweifel an der beschriebenen breitgefächerten Kernwaffenfähigkeit auch der LSK / LV ausgeräumt werden, ...
(Foto: Stephan Franke)

 

... wie sie u.a. von Gunter Fichte, dem ehemaligen Kommandeur der 2. Staffel des JG-3 geäußert wurden, der den abschließenden Vortrag des Tages hielt.
(Foto: Stephan Franke)

 

Passenderweise wurde Veranstaltungsort von den beiden MiG-21 im Bestand des MHM, der MiG-21F-13 mit der falschen taktischen Nummer 268 (richtig: 671) ...

 

... und der MiG-21PF 868 gesäumt.